Die Mayas waren ein Volk, welches in Mittelamerika lebte. Ihre „Wohnorte“ sind heute noch zu finden und die möchten wir uns genauer ansehen. Wir starten am Morgen mit einem Guide in Chichen Itza – einer der bedeutendsten Ruinenstädte und UNESCO Weltkulturerbe.
Neben den bekannten Stufenpyramiden gibt es auch einige andere sehenswerten Gebäude.
An unserem Besuchstag waren nur wenig Touristen in Chichen Itza und so hatten wie die Chance in Ruhe alles ausgiebig anzuschauen und Bilder zu machen.
Am Nachmittag fahren wir zur Chukum Cenote. Der Begriff Cenote stammt aus der Sprache der Mayas und geht auf einen Ausdruck zurück der „Heiliger Quell“ bedeutet. Vereinfacht gesagt ist eine Cenote eine Höhle oder ein Kalksteinloch das mit Süßwasser gefüllt ist und einen Grundwasserzugang besitzt.
Nach Zeit zum Schwimmen oder nutzen der Wasser-Seilbahn geht es auch schon Richtung Abendessen in ein Restaurant mit mexikanischer Küche. Tag zwei in Mexiko ist damit auch schon vorbei.