Tour Tag 7

Tag Sieben der Tour wird der Tag des Weltrekords für uns. Bevor es soweit ist schauen wir uns erstmal im Hotel um. Gestern bei Anreise war es bereits dunkel, sodass wir die geniale Aussicht aus unserem Zimmer und dem Hotelflur erst heute genießen können. Das Frühstücksbuffet im Hotel ist einfach nur Mega geil.

Pünktlich zur Parköffnung um 11 Uhr sind wir bei der Ferrari World. Vom Park gesponsert bekommen wir eine Fastpass, welchen wir aufgrund der wenigen Besucher aber nicht wirklich sinnvoll nutzen können.

Erste Anlaufstelle ist, wie kann es anders sein, die schnellste Achterbahn der Welt. „Formula Rossa“ beschleunigt von 0 auf 240 km/h in 4,9 Sekunden. Die schnellsten Formel 1 Fahrzeuge erreichen in gleicher Zeit gerade einmal 200 km/h. Wir haben heute Glück und die Bahn ist geöffnet. Aufgrund des fliegenden Sandes in der Region ist dies leider nicht immer der Fall.

Sämtliche lose Gegenstände sind natürlich strengstens verboten und ohne Schutzbrille geht hier auch nichts. Offiziell ist das Sitzenbleiben, aufgrund der hohen Kräfte die auf einen wirken, auch nicht gestattet. Bei uns macht man eine Ausnahme, damit alles regelkonform ist steigen wir aus und direkt in den gleichen Zug wieder ein – somit sind wir nicht sitzengeblieben 😉

Der kurze aber knackige Launchcoaster „Turbo Track“ steht genau im Zentrum der Ferrari World und wird als nächstes gefahren.

Während Formula Rossa außer hoher Geschwindigkeit nicht viel zu bieten hat, steht mit „Flying Aces“ eine Bahn mit tollem Layout im Park. Für mich die beste Bahn hier.

Bei der Duelling – Multilaunch – Rennwagen – Achterbahn „Fiorano Challenge GT“ ist leider nur eine Strecke geöffnet.

Die Darkrides im Park sind leider sehr enttäuschend. Schade, dass hier bei einem so namhaften Lizenzgeber diese Attraktionen nicht auf höherem Niveau gebaut wurden.

Nach einigen Wiederholungsfahrten verlassen wir den Park um 17 Uhr und gehen in die angebaute „YAS Mall“. Hier steht noch in einem Mall-Park ein Count.

Sehr skurile Bahn – wird mit Rädern über zwei Hügel „geschossen“ (eher geschubst) und hat dabei einen freidrehenden Wagen. Wieso man hierfür Schulterbügel braucht bleibt ein Rätsel.

Wir fahren zurück zum Hotel und machen uns schick für das Abendessen. Sonnenuntergang gibt´s vom Zimmer aus.

Das Abendbuffet ist gigantisch groß und durchweg von guter Qualität. Die meisten Essen werden frisch an Live-Cooking Stationen zubereitet. Durch das Nachspeisenbuffet futtere ich mich natürlich auch durch – wer mich kennt weiß, dass ich die süßen Sachen einfach alle probieren muss – ähm ich meine ich muss sie retten 🙂

Gemütlich lassen wir den Tag in der Hotelbar im 62. Stock ausklingen.

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